Gedichte von einen Freund
Diese Seite ist für eine Freund den ich
heute am 12 .8 .2002 kennen gelernt
habe .Er schreibt sehr schöne Gedichte
und ich werde sie hier auf dies Seite eintragen
die er mir schickt. Weil ich sie sehr schön
finde was er schreibt und ich sie mit seine
Erlaubnis hier eintragen durfte
er heißt *J290953michael
Muß mich auch so bei ihn bedanken für
die schönen Gedichte
dabei die sicht trüben
für das leid das uns umgibt
dinge die wir noch nicht besitzen
scheinbar fehlen uns noch zum Glück
wenn wir sie dann unser eigen nennen
werden wir sie auf Dauer als Glück
erfahren?
hinter die Fassaden der dinge zu blicken
mal zu fragen nach ihrem wert und sinn
alle dinge zu besitzen, aber allein
nur du hier auf erden
würdest du glücklich sein?
oder mit anderen Seelen glücklicher
werden?
die Seelen sind es, die diese Welt
gestalten
was vermag die liebe auf erden
vollbringen?
die liebe verloren, der haß geboren
den wert einer Seele vergessen
so gestaltet der erden Gesicht
mögen wir nicht erkennen?
ohne liebe zueinander
wir in den Abgrund rennen
der liebe geben den höchsten
Stellenwert
was ist daran verkehrt?
die liebe muß frei sein und offen
werden für andere ein hoffen
mit was und wo muß die liebe
beginnen?
damit die eigene und andere Seele
vermag zu gewinnen
die Augen vor dem leid abwenden
keine Gedanken daran verschwenden
nur sein Glück zu erstreben
was wird sein, wenn dies das ziel des
Lebens?
der reif
hat die Dunkelheit der nacht einen reif
um deine Seele gezogen
fühlst du dich gefangen, erblickst alles
grau in grau
all deine Sehnsüchte scheinbar sind da
und doch unerreichbar geworden, wie die
Sterne im all
doch in der Finsternis, ist noch etwas,
der Mond
der das licht der sonne erahnen läßt
Gefühle lassen dich welk sein wie
eine Blume
durstend nach Wasser, des Lebensquell
dunkle schatten dabei um dich tanzen
und dich dabei narren, wer bist denn du?
alles hat irgendwie seinen sinn verloren
ist in Nebel und Dunst getaucht
du beginnst zu fallen in die tiefe des
seins
der Boden scheint weggezogen, nicht
mehr da
doch schau, du mußt nur erwecken in dir
die liebe
auch wenn sie nun nur klein und knospenhaft
sie wird dann aufgehen wie die sonne
den morgen tauchen in Farbe und Glanz
wärme in dir beginnt aufzusteigen
die die Nebelschwaden lichten
die liebe in dir wird zur sonne
du strahlst mit deinem Wesen nun ein
anderes sein
daß man deiner Schönheit und Anmut
gewahr wird
deine Füße dich langsam wieder tragen
beginne jetzt, die liebe neu zu wagen
träume
träume mich aus dem schlaf wecken
aus der tiefe meiner Seele steigen sie empor
Gedanken, Gefühle der Einsamkeit dabei aufdecken
Traurigkeit und Sehnsüchte mich erfüllen
warum bin ich geboren?
wieso dieses alles ertragen
meine Gefühle noch nicht verloren
was wird sein, wenn nur noch leere bleibt?
mein inneres beginnt zu beben
meinen Körper ganz ergreift
eine träne rinnt über mein Gesicht, noch
am leben
Gefühle gleich fesseln, in ihrem bann,
mich lähmen
zerrissen das band der liebe, welches
uns verbunden
jeden tag, ein schritt weiter die Trennung
sich vollzieht
sich gegenseitig nur noch in der Seele
verwunden
die frage, wieso, warum dieses geschieht
schritte, die ich nun muß gehen
wie werden sie sich gestalten?
wird man die liebe zwischen uns noch mal
sehen?
ein winziger funke Hoffnung noch bleibt
Traurigkeit in Kinderaugen zu sehen
tröstende Hände von ihnen mich
berühren
sie vermögen es irgendwie nicht
zu verstehen
ihre liebe zu beiden Eltern doch
sichtbar
durch unsere liebe sind sie doch
geboren
wir wollten für sie Vater und Mutter sein
als sie hatten ihre Mutter verloren
was ist nun daraus geworden?
auf fremde Hilfe beginne ich zu hoffen
die Trennung so nicht kann werden
Wirklichkeit
alles dieses lässt mich sein sehr betroffen
Gedanken wie Schattenbilder verändern ihr
Gesicht
nun bin ich im urlaub, am meer
sonne, doch keine Freude in mir
das rauschen der wellen, ich mag so
sehr
schwer für mich alles zu ertragen
mein flehen konnte nichts erreichen
der urlaub ohne Mutter der Kinder
ihr los
sie ließ ihre Seele nicht erweichen
der abstand war ihre Wahl
die Kinderseelen mich sehr berühren
ihre Trauer geht mir sehr nah
will sie in liebe führen
ein bisschen Freude ihnen hier geben
die Zukunft?
die frage
was wird aus unserer Familie, aus unserem
leben?
dein Gedicht
bleibe mal auf meinem Lebenswege stehen
.........................................................
was mag nun geschehen
.........................................................
Gefühle, Gedanken in mir aufsteigen
.........................................................
mögen irgendwie nicht schweigen
.........................................................
das was ich bin, im Spiegel erkenne
.........................................................
es auch nun mal beim Namen nenne
.........................................................
alles was da verletzt, kann genesen
.........................................................
schauen wann ist es gewesen
.........................................................
irgendwann hast du es schon mal Geschäft
.........................................................
das verleiht dir für die Lösung kraft
.........................................................
auch in langsamen Etappen
.........................................................
denke mir, es wird klappen
nur vorwärts schreiten
.........................................................
positive Gedanken dabei verbreiten
.........................................................
habe die wunden gefunden
.........................................................
sie werden nun verbunden
.........................................................
so vielleicht die Heilung beginnt
.........................................................
obwohl ich gar nicht mehr ein Kind
.........................................................
PS
diese punkte sind deine Worte die du einfügst
.........................................................
die Dunkelheit
die Dunkelheit eine zeit mich nun hat
umgeben
sie mir ihren eisigen hauch entgegenstreckt
doch in mir das licht, mein Begleiter in meinem
leben
die Kälte und macht in mir wollte wecken
den hass
konnte fast keinen schritt mehr wagen
um die Füße wie ketten aus Blei
nun begann mich das licht zu tragen
es bestimmte nun meinen weg
bittend ich rufe " trage mich fort "
mich ihm ganz überlassend
" aus diesem dunklen, finsteren Ort "
seine wärme nun beginnend zu spüren
Worte wie lichter zu mir drangen
befreiten mich aus der Dunkelheit
in der ich war gefangen
Trost und Hoffnung sie mir gaben
sanft wurde ich nun vom lichte abgestellt
ruhe in mir, ein Gefühl des Friedens
es wurde licht in meiner Welt
die liebe zu schenken, sie zu geben
erwacht
plötzlich wieder nähe kann entstehen
wo vorher Kluften gewesen
nach all dem was ist geschehen
ein Regenbogen in der Dunkelheit
die liebe hat nun Raum, einen platz
die Zukunft möge sein ihr Gestalter
empfinden den anderen wieder als Schatz
dieses lassen auch erkennen
die Zukunft wird zu Vergangenheit
sie ist noch offen
ist es die liebe die einen befreit?
kann sie dies auch für dich werden?
Die Löwin Ulla